Der Service, welcher es ermöglicht, gesuchte Lokalitäten und Geschäfte, wie zum Beispiel Bars, Friseure oder Restaurants in der Nähe des eigenen Standorts ausfindig zu machen, schwächelt eigentlich an anderer Stelle. So funktionieren etwa Google Places und Google+ nicht korrekt zusammen oder auch ein Upload von mehr als zehn Standorten gleichzeitig ist nicht fehlerfrei möglich.
Doch was hat sich am neuen Layout geändert? Firmen haben nun die Möglichkeiten, eigene Visitenkarten zu designen und zu veröffentlichen. Mit einer Ansicht von einer bis drei Spalten steht einer individuellen Präsentation also nichts mehr im Wege. Dabei werden die wichtigsten Eckdaten wie Kontaktadresse und die Bewertungen bei dem neuen Layout auf den ersten Blick angezeigt. Für die Nutzung mit dem Smartphone gelten die Änderungen jedoch nicht. Noch ist das neue Layout in der mobilen Version nicht eingebunden.
Die Veränderungen von Google+ Local sind praktisch und optisch gut durchdacht. Der ein oder andere Nutzer hätte sich aber vielleicht eine Optimierung an anderer Stelle des Dienstes gewünscht.
