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Hat Linkspam negative Auswirkungen auf die SEO-Branche?

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Speziell in den letzten Monaten nahm die Zahl der hobbymäßigen SEOs bedeutend zu. Einerseits belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft, auf der anderen Seite scheint unter dieser Entwicklung die gesamte Branche zu leiden.

Mittlerweile greift schon ein beträchtlicher Teil der Unternehmen und Privatpersonen auf einen SEO-Dienstleister zurück, dennoch scheint dies am häufigsten noch im stillen Kämmerchen zu geschehen.

Denn kaum ein Unternehmer würde heutzutage schon freiwillig zugeben, dass er für seine Internet-Plattform ein helfende Hand aus dem SEO-Bereich in Anspruch nahm.

Möglicherweise verbirgt sich dahinter auch nur eine gewisse Portion Angst, dass die Konkurrenten die eigene Strategie durchschauen.

Selbst wenn der Suchmaschinenoptimierer persönlich hochwertigste Arbeit liefert, ist dieses Thema insgeheim weiterhin ein wenig verpönt. Den Grund hierfür suchen viele Experten und Spezialisten in den sogenannten Schwarzen Schafen.

Zum momentanen Stand der Dinge darf sich jede x-beliebige Person SEO nennen, womit wir schon beim eigentlichen Problem wären. So manch einer wittert dadurch nämlich die schnelle Verdienstchance, wodurch nicht nur die eigene Arbeit, sondern das Gesamtbild der Branche teilweise arg in Mitleidenschaft gezogen wird.

SEO hat nämlich in Wahrheit wesentlich mehr Hintergründe als einfach zig Foren und Blogs vollzuspammen, um einen Link zu erhalten.