Kinder werden heutzutage von Anfang an mit dem Computer groß und es ist kaum möglich, sie auch nur für einige Jahre davon wegzuhalten. Dabei sind es nicht ausschließlich die Kindercomputer und die elektronischen Spielzeuge, die das Interesse der Kinder wecken. Vielmehr ist es die natürliche Neugier an dem, was das erwachsene Vorbild mit diesem Gerät tut. Dass aus dem Computer nicht nur Gutes kommt, wissen Sie als erwachsene Nutzer nur zu gut. Die Berichte in Zeitung und Fernsehprogrammen sind voll von schmutzigen Geschichten über den Missbrauch von Kindern.
Die Möglichkeiten – gefahrloser Umgang mit Internet & Co.
Aus den Schulen ist der Umgang mit dem Computer ohnehin schon nicht mehr wegzudenken. Bereits in den Grundschulen werden die Kinder mit Lernprogrammen auf dem Computer konfrontiert. Hausaufgaben drehen sich darum, zu Hause mit Hilfe von Suchmaschinen über gewisse Aufgabenfelder wie Biologie, Religion oder Erdkunde Informationen zu beschaffen. Und so, wie es Bücher gibt, die altersgerecht geschrieben und zur Erarbeitung solcher Informationen für den Unterricht geeignet sind, so gibt es auch Internetseiten, die die Kinder in diesem Alter nicht überfordern.
Die Hilfen – Suchmaschinen für Kinder
Spezielle Suchmaschinen, die für den Umgang von Kindern im Web konstruiert worden sind, verlinken ausschließlich auf Seiten, die auch für Kinder geeignet sind. Eine ganze Reihe davon finden Sie unter http://links.grundschulmaterial.de/Kindersuchmaschinen-40.htm. Bunte Farben und ansprechendes Bildmaterial regen die Kinder dazu an, die auf der Suchmaschinen-Startseite erstellten Beiträge anzuklicken und zu lesen. Wenn Sie in der Taskleiste einen Suchbegriff eingeben, werden sie feststellen, dass sowohl Internetseiten für kleine Kinder, als auch solche für ältere Kinder gelistet werden. Die Beiträge für die Kleineren stehen oben, da diese in aller Regel auch das erst beste anklicken werden. Die Großen werden dazu angeregt, ansprechende Beiträge aus dem Angebot herauszufiltern.